Die Einzelteile können von zwei Monteuren problemlos zum Aufstellort getragen und mit einfachem Standardhandwerkszeug montiert werden. Auf den Einsatz von Hebezeugen bei der Aufstellung auf Flachdächern kann in vielen Fällen verzichtet werden.
Die Antennen werden in einer Röhre „versteckt“. Das sieht nicht nur unauffälliger aus, sondern schützt die Bauteile auch vor Umwelteinflüssen. Die äußere, sichtbare Hülle kann variabel gestaltet und somit Kundenwünschen oder Vorgaben des Denkmalschutzes angepasst werden.
Bei der Montage in einer Dachschräge kann eine Antenne, soll diese beispielsweise gewartet oder ausgetauscht werden, separat bis zum Mastfuß heruntergefahren werden. Der Servicetechniker kann die Wartung oder den Austausch komplett vom Dachboden aus vornehmen. Der kostenintensive Einsatz von Hub- oder Steigzeug wird für diese Arbeit nicht benötigt.
Das innovative Prinzip unseres Leichtbau-Mastes ist in Deutschland als Patent erteilt und wurde weltweit angemeldet (PCT).